20’000 – Emmental

Elektrischer Emmentaler

20'000 - doppelt

Am 1. Februar kurz vor Mittag hat das Emmentaler mybuxi den 20’000sten Passagier respektive die 20’000ste Passagierin transportiert: der Zufall wollte es, dass zwei Buchungen ab Affoltern im System auf die gleiche Zeit gelegt wurden. Nun wissen wir nicht, wer als erstes eingestiegen ist: die Dame, oder der Herr? Wir feiern einfach beide!

Für uns ist es wieder eine schöne Zahl, ein kleiner Meilenstein. Aktuell haben wir im Emmental eine zu geringe Transportkapazität, vor allem am Abend und in der Nacht. Das bedeutet für unsere Kund*innen: lange warten. Oder die Fahrt stornieren. Die gute Nachricht: Abhilfe ist in Sicht! Mit unserem «Schauchäsi-mybuxi» haben wir bereits ein zweites Fahrzeug seit ein paar Wochen im Einsatz. Bislang war es im Wechsel mit dem «Alten» Diesel im Einsatz. So konnten wir testen, wie lange die Batterie im Emmentaler hügel-rauf-hügel-runter-Betrieb durchhält. Wir wollen ja nicht, dass wir mitten drin «im letzten Loch» dann stehen bleiben. Die Fahrer*innen wurden ausgebildet und – noch wichtiger – neue rekrutiert: mehr Fahrleistungen, mehr Fahrer*innen. 

In den nächsten Wochen geht es nun los mit dem Parallelbetrieb – genaue Infos folgen! Das bedeutet für unsere Passagier*innen: es geht wieder schneller! Wir sind gespannt, ob dies, wie in der Gotthardregion, zu einem Sprung in den Fahrgastzahlen führt. Ihr auch?

Das zweite Fahrzeug wurde möglich durch unsere Zusammenarbeit mit der Emmentaler Schaukäserei. Mit ihnen arbeiten wir von Anfang an zusammen – eine Superpartnerschaft hat sich hier entwickelt. Nicht nur deswegen sind wir Fan der Schaukäsi: für Familien der Königsweg, für Romantiker das Schlaffass, für Teams ein «Team-Käsen», und für alle ein schönes Restaurant mit den feinsten Sachen, die das Emmental zu bieten hat. Klingt jetzt fast wie Werbung, ist aber so. (Es gibt noch andere tolle Erlebnismöglichkeiten im Emmental, die findet ihr hier).

Bild: der Emmentaler geht fremd – in Belp! Das Emmentaler mybuxi war schon einige Male zu Besuch in Belp, wo sein Zwilling seinen Dienst tut.