Rochade

mybuxi Photoshop Uni-Hintergrund Toggenburg

Überall steigt die Nachfrage!

In Herzogenbuchsee ist seit 1. Februar versuchsweise das zweite EBuxi in den nachfragestärksten Zeiten unterwegs. Erster Eindruck: die Lage hat sich etwas beruhigt, die Wartezeiten wurden wieder etwas kürzer. 

In der Gotthardregion wurde bereits im Dezember ein neues mybuxi in Betrieb genommen: ein Opel Zafira löst den Nissan Evalia ab. Der Opel hat etwas mehr Platz und einen Skikorb, was in und um Andertmatt ein grosser Vorteil ist. Weitere Verbesserung: wir konnten in der Gotthardregion eine stärkere Ladestation in Betrieb nehmen. Dadurch halbieren sich die Ladezeiten und wir können die beiden Fahrzeuge länger einsetzen. Bei ganz starker Nachfrage können wir das Carsharing-Auto von unserem Partner Sponti-Car dazunehmen. 

Der Nissan samt Ladestation wurde Anfang Februar nach Belp gebracht. Das bisherige Reserveauto, ein kleiner Renault Zoe, konnte an Sponti-Car zurückgegeben werden. Nun stehen in Belp zwei Minibusse zur Verfügung, die gleichzeitig aufgeladen werden können. Damit wir beide Fahrzeuge gut einsetzten können, werden in Belp weitere Fahrerinnen und Fahrer gesucht. Wer gerne eine Schicht pro Woche à 4-5 Stunden das mybuxi fahren will: https://mybuxi.ch/mitwirken/

Die Belper Ladestation zügelt derweil ins Emmental. Dort stand bis dato nur eine sehr schwache Ladestation zur Verfügung, so dass unser elektrischer Emmentaler im Winter maximal 10 Stunden einsatzfähig war. Nun verringern sich die Ladezeiten auch dort deutlich. Auch dort: FahrerInnen gesucht

Damit kann gleich in vier Regionen das mybuxi-Angebot verbessert werden – mit minimalen Investitionen. 

 

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