100‘000 Fahrgäste in Herzogenbuchsee
Keine vier Jahre und bereits 100’000 Passagier*innen: Wer hätte das bei EBuxi in Herzogenbuchsee gedacht? Kaum jemand. Und doch haben wir Mitte Februar diese Latte übersprungen. Das beweist: Das mybuxi-Konzept stimmt, und die beiden elektrischen Minivans des EBuxi-Pionierbetriebs gehören heute zu Herzogenbuchsee wie die weithin sichtbaren Silos. Am Start war übrigens auch eine Elektro-Rikscha dabei. Doch nicht nur, weil ihre Insass*innenen gelegentlich nass wurden, sondern auch wegen rasch steigender Nachfrage musste das pfiffige Dreiradgefährt bald einmal einem zweiten Nissan-Minibus weichen.
Mit täglich 80 bis 100 Passagier*innen sind unsere beiden Fahrzeuge heute ziemlich gefordert. Und ihre Fahrer*innen natürlich auch. Darum baut EBuxi seine Leistungen weiter aus: Ab 27. Februar beginnt der Betrieb eine halbe Stunde früher als heute, nämlich um 6.05 Uhr werktags und 7.05 Uhr Samstag und Sonntag. Dies auch aufgrund einer Kundenumfrage letzten Herbst. Zudem werden ab dann öfter beide Fahrzeuge gleichzeitig im Einsatz sein: Ein ausgebauter Pikettdienst macht EBuxi besser verfügbar und beugt Verspätungen vor.
Foto: EBuxi-Vereinspräsident Franz Akermann freut sich über die sechsstellige Passagierzahl.